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Ein weiterer Trend ist möglich: „Im Gesetz fehlt eine Bonuskomponente zugunsten sozial verantwortlicher Unternehmen“

Ein weiterer Trend ist möglich: „Im Gesetz fehlt eine Bonuskomponente zugunsten sozial verantwortlicher Unternehmen“
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Während das Gesetz zur Ultra-Fast-Fashion ab dem 2. Juni vom Senat geprüft wird, sprechen Akteure der ethischen Mode über ihre Arbeit. In unserer ersten Folge: Charlotte Dereux, Gründerin der Konfektionsmarke Patine.
Charlotte Dereux, Gründerin der Konfektionsmarke Patine. (Leo Kharfan)

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Der Senat wird ab dem 2. Juni den Gesetzesentwurf zur Regulierung von „Fast Fashion“ prüfen. Ein Text, der sich gegen Ultra-Fast Fashion richtet, Marken wie H & M und Zara jedoch verschont. Gleichzeitig verfügen französische Unternehmen über ein tugendhafteres Produktionsmodell, ohne dafür eine Wertschätzung zu erfahren. Diese Woche erzählen uns ethische Markeninhaber von ihrem ökologischen Bewusstsein und ihrem Geschäftsmodell. Charlotte Dereux, 45, Gründerin von Patine, bedauert, dass das Gesetz verantwortungsbewusste Unternehmen nicht fördert.

Seit meinem 20. Lebensjahr träumte ich davon, eine Modemarke zu gründen. Doch als ich mich bereit fühlte … ergab es keinen Sinn mehr. Inzwischen hatte ich mein ökologisches Erwachen. Zunächst empfand ich es als persönliche Tragödie, denn mein großer Lebenstraum war plötzlich irrelevant geworden. Noch eine nutzlose Marke zu gründen, hätte nur mein Ego aufgeblasen. Mein Bewusstsein hat mich davor bewahrt. Dokumentarfilme haben mir geholfen, insbesondere der über

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